«Oh nein, bitte nicht!», «alles, nur dass nicht!», «Oh Gott, wie können die mir so etwas antun!?!?» – (fast) so und ähnlich müssen sich einst die Aufschreie einiger sehbehinderter und blinder Menschen angehört haben, wenn sie, assistiert durch einen Screenreader, beim Internet-Surfen auf eine Seite stiessen, welche so genannte Frames enthielt. Frames und Screenreader passten einfach nicht zueinander. Es muss relativ viel Verzweiflung in den Aufschreien gesteckt haben, denn die Hilfsmittel-Industrie hat sich inzwischen der Frame-Problematik angenommen und man kann heute sagen, dass Frames kein Problem mehr sein müssen – wenn man’s richtig macht. Was zu beachten ist, erfahren Sie in diesem Text.