Siegespokal mit Schriftzug "Teil 4"

ÄCHZessibility Award: Games, Games, Games

Auf der Website der Swiss App Awards werden sie extra-prominent (nämlich an erster Stelle) aufgeführt, für unsere Testperson sind alle nominierte Kandidaten eine extra-grosse Enttäuschung.

Service: Hier gibt’s Teile des Interviews und den Ausschnitt eines Game-Tests zum Anhören. 04 – Games, Games, Games – MP3 (FM-Qualität)

Siegespokal mit Schriftzug "Teil 3"

ÄCHZessibility Award: Mobility Car Sharing und Stationen im öffentlichen Verkehr

Die ‹Mobility› und die ‹Stationen› App sind beide für die Swiss App Awards nominiert, wenn auch in unterschiedlichen Kategorien. Wir lassen blinde Anwender die Apps auf ihre Barrierefreiheit hin untersuchen. Und Ja, wir sagen Ihnen, warum der barrierefreie Zugang für blinde auch bei Apps wie ‹Mobility Car Sharing› wichtig ist.

SERVICE: Die Ergänzung zu diesem Text ist auch heute wieder ein Audio-File mit Ausschnitten aus den Interviews. 03 Mobility App und Stationen, MP3 (FM-qualität)

Siegespokal mit Schriftzug "Teil 2"

ÄCHZessibility Award: local.ch und 20 Minuten Online

Zum Start in unsere neue Serie nehmen wir uns zwei Anwärter auf den Swiss App Award in der Kategorie «Most Downloaded Apps» vor: Thomas Moser gibt sein Feedback zu Local.ch (dem Schweizer Telefonbuch) und Kurt Morandi befragten wir zur deutschsprachigen Ausgabe von 20 Minuten Online.

SERVICE: Zusätzlich zum Text, stellen wir Ihnen hier noch ein Audio-file mit Ausschnitten aus den Interviews zur Verfügung. 02-Local.CH und 20 Minuten Online (MP3, FM-Qualität)

Siegespokal mit Schriftzug "Teil 1"

ÄCHZessibility Award: Wir zeichnen aus, was beim Swiss App Award noch fehlt

Am 21. März werden in Zürich zum ersten mal die Swiss App Awards verliehen. Mit-Organisator Christian Frei hat mir verraten, worum es dabei geht und welche Rolle die Barrierefreiheit der Apps bei der Nominierung spielt. Unser Fazit: Wir kümmern uns selbst drum.

Logo ÄCHZessibility Award

Service: Zu diesem Text haben wir auch einen Audio-Beitrag mit Original-Ausschnitten aus dem unten zitierten Gespräch. ÄCHZessibility Award 01: Interview mit Christian Frei – MP3 (ACHTUNG: Diesmal nur Lo-Fi Tonqualität)

Auge eines Menschen

Augen leihen? Das geht – mit KlickBlick.

Für einen Moment mit anderen Augen zu sehen, ist ein Wunsch, den wohl die meisten Leserinnen und Leser dieses Textes schon einmal verspürt haben. Während sich Personen, die selbst schon etwas sehen, gerne auf das schlichte und doch mysteriische Abenteuer einer anderen Sichtweise einlassen möchten, haben blinde Menschen oft ganz praktische Gründe, sich sehende Augen zu wünschen. In der Küche etwa, wenn es darum geht, in einer Auswahl Konservendosen, die sich alle etwa gleich anfühlen, diejenige mit dem richtigen Inhalt zu finden. Oder in der Waschküche, wenn man wissen möchte, ob ein Flecken aus den Kleidern verschwunden ist oder nicht.

Schon seit längerem gibt es ein Projekt, welches für genau diese praktischen Probleme eine Lösung bereit hält. Die Idee trägt den Namen ‹KlickBlick› (oder, im internationalen Gebrauch, ‹See4Me›); an der diesjährigen Sight City, der Blinden-Hilfsmittelausstellung in Frankfurt, wurde die neueste Weiterentwicklung, eine Version für Mobiltelefone, vorgestellt. Zeit für uns, Ihnen zu zeigen, wie Sie entweder anderen Ihre Augen zur Verfügung stellen oder sich welche ausleihen können.