Der Problemkreis ist klar: In den von der UN-BRK sowie auch seitens der gesetzlich geforderten Verbesserungen der Inklusion und Barrierefreiheit kam die informationelle Inklusion in öffentlichen Räumen bisher zu kurz. Dies vor allem deshalb, weil bei den bisherigen Lösungsansätzen der Investitionsbedarf für Eigner:innen öffentlicher Räume nicht zumutbar war.
Mit dem Projekt IFA aus unserem Innovationsprogramm schlagen wir eine Lösung vor, welche sich in bestehende Infrastruktur integriert und für alle Beteiligten machbar ist: für die betroffenen Nutzer:innen mit einer Hör- oder Sehbehinderung sowie auch für die Eigner:innen öffentlicher Räume.
Die erste Projektphase ist abgeschlossen: Ein Konzept, der detaillierte Projektbeschrieb und eine Projektplanung wurden bereits ausgearbeitet. Sponsoren für diesen Meilenstein informationeller Inklusion sind willkommen. Die Finanzierung des Projekts stützt sich auf engagierte partizipierende Organisationen, welchen die Inklusion am Herzen liegt.
Informationen über dieses Projekt können angefordert werden über:
ifa@access-for-all.ch
access-for-all.ch/ifa