Kostenloses WLAN bei Starbucks

Seit einiger Zeit bietet das Starbucks Coffeehouse kostenlosen Internetzugang über Wireless LAN an. Als Befürworter des sich immer mehr ausweitenden drahtlosen Internetzugangs entschloss ich mich dieses neue Angebot mal zu testen.
Starbucks Getränk

Was braucht es an Equipment, um in den Genuss des kabellosen Internets zu kommen?

  • WLAN-fähiges Gerät wie Laptop oder Smartphone
  • Starbucks-WLAN-Voucher oder Premium Zugangsprodukt von Swisscom, sunrise oder Orange

Wie funktionierts?

Im Starbucks angekommen, verlangte ich nebst einem Stück Schokoladencake und einem Eiscoffee auch einen Starbucks-WLAN-Voucher. Dies ist eine Karte, auf dem ein Code steht der fürs Login benötigt wird. Dieses System solle vor Missbrauch schützen. Der Code ist nach der Aktivierung eine halbe Stunde gültig. Will man mehr surfen, holt man sich eine neue Karte. «Kein Problem!» sagen Sie? Ich nicht! Das Problem ist nämlich, dass man noch etwas sehen muss, um den Code abzutippen. Da ich nun mal keine sehenden Augen mitgebracht habe, fragte ich eine Starbucks-Angestellte, ob sie mir den Code vorlesen könne. Diese hat sich sehr hilfsbereit gezeigt. Aber da ich immer wieder nach Lösungen suche, um mir selbst zu helfen, begann ich bereits nachzudenken, wie dieses Problem zu bewältigen sei.
So steckte ich mir einen Starbucks-WLAN-Voucher ein, mit der Absicht diesen dann zu Hause mit meinem Scanner einzulesen und zu hoffen, dass der Text erkannt wird. Nur wurde das Login leider nicht erkannt. Könnte sein, dass die Karte während des Transports ein bisschen gelitten hat. Wäre das Einscannen problemlos verlaufen, so hätte ich mich bei meinem nächsten Starbucks-Besuch selbständig einloggen können. Eine weitere Frage, die nicht geklärt ist, ist natürlich wie lange diese Codes tatsächlich gültig sind.

3 Kommentare zu “Kostenloses WLAN bei Starbucks

  1. Seit August gibt es fuer jeden eine Stunde gratis Internet bei Starbucks. Allerdings muss man dafuer ein Handy haben und bekommt per SMS einen Code zugeschickt. Und ja, das gibt es in ganz Deutschland.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden .