In der aktuellen Blogparade wird über das Thema Barrieren im Netz diskutiert. Im Internet gibt es zwar immer noch zahlreiche Barrieren, aber auch viele Massnahmen, welche dazu beitragen, dass ich viel schneller zu meinen Informationen im Web gelange. Eine barrierefreie Website kann ich mit meiner Sprachausgabe uneingeschränkt benutzen.
Kategorie: Accessibility (Seite 21)
Unsichtbare Texte NICHT mit "display:none" oder "visibility:hidden" auszeichnen
Unsichtbare Texte werden bei verlinkten Navigationen oder für die ausführlichere Beschriftung von «mehr…»-Links oft eingesetzt. Diese werden dann vom Screenreader per Sprache vorgelesen oder auf der Braillezeile angezeigt. Aber nur, wenn die dazugehörige CSS-Eigenschaft korrekt ist.
Die andere Art des Surfens
Es ist wohl klar, dass Webseiten verschiedene Layouts besitzen. Ob diese dann wiederum ansprechbar sind oder nicht, ist ein anderes Thema. Aber ich meine damit, dass sich meistens die Navigation Links, der Hauptinhalt rechts und die Kopfzeile oben sowie die Fusszeile sich unten befindet. Auch Tabellenspralten sind nebeneinander. Doch nun stellen Sie sich mal vor sie hätten sämtliche Elemente untereinander:
Sprachwechsel im Web
Wer sich mit HTML gut auskennt oder in einem Besitz eines Screenreaders, wie zum Beispiel ich selbst, ist, der ist sich bestimmt mit Sprachänderungen bzw. Sprachauszeichnungen in HTML-Dokumenten vertraut. Diejenigen, die es aber noch nicht sind, werden es noch und dürfen daher ruhig weiter lesen, denn in diesem Beitrag möchte ich auf ein ach so spannendes Thema, wie bereits in der Überschrift erwähnt, eingehen.
Präsentation der Web-Accessibility-Studie 2007
Am 11.9.2007 wurde die von der Stiftung «Zugang für alle» herausgegebene Accessibility-Studie 2007 an einer Medienkonferenz im Medienzentrum des Bundes in Bern vorgestellt. Nebst Medienvertretern von Fernsehen, Radio und Zeitungen, nahmen als Referenten Pascale Bruderer (Nationalrätin), Prof. Dr. Dr. Helmut Krueger (Stiftungsratspräsident «Zugang für alle»), Dr. Andreas Rieder (Leiter des Eidg. Büro für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung), Amr Huber (Leiter Sektion Web Bundeskanzlei) sowie von «Zugang für alle» Markus Riesch (Leiter Accessibility, Chefredaktor der Studie) und die Web-Accessibility-Experten, Petra Ritter, René Jaun, Manoj Schaffner und Selamet Aydogdu teil.
Kostenloses WLAN bei Starbucks
Seit einiger Zeit bietet das Starbucks Coffeehouse kostenlosen Internetzugang über Wireless LAN an. Als Befürworter des sich immer mehr ausweitenden drahtlosen Internetzugangs entschloss ich mich dieses neue Angebot mal zu testen.
Die Schnapsidee des Öko-Blogger Mark Ontkush
Auch ich bin für den sparsamen Umgang mit unseren Energieressourcen. Die Idee, Webseiten vorwiegend mit dunklen statt mit hellen Farben zu gestalten, um Strom zu sparen, finde ich als Sehbehinderter, der auf assistive Software angewiesen ist, schlicht als unbrauchbar.
Termine finden, schnell, einfach
Das verspricht www.doodle.ch. Tatsächlich ist das auf Web-Basis entwickelte System eine hervorragende Idee. Auf einfachste Art und Weise können Personen, die keinen gemeinsamen Terminkalender besitzen, Termine für einen bestimmten Anlass koordinieren. Da wird viel Zeit und Aufwand gespart. Kein Wunder, dass Doodle in Zeitungen und Zeitschriften gelobt wird.
Eine Geschichte über Webdesign
Immer wieder treffen blinde und sehbehinderte Menschen beim Surfen im Internet auf Barrieren. Eine lohnenswerte Geschichte dazu finden Sie hier.
Wikipedia will Barrieren abbauen
Wikipedia ruft ein Profjekt ins Leben, bei dem Barrieren abgebaut werden sollen. Mehr dazu finden Sie in diesem Beitrag.