Schweizer Bundeshaus von innen. Tische und Stühle, ein Landschaftsbild an der Wand.

Ich sehe keinen Wahlkampf

Seit einigen Monaten wohne ich in der wunderschönen Stadt Zürich. Zürich ist mitten im Wahlkampf. Es geht um die Besetzung des neuen Stadtrats. Im Jahre 2010 kann ich als behinderte Person mittlerweile selber meine Entscheidungen treffen. Somit habe ich ein Wahlrecht, welches ich auch ernst nehmen will. Ich will mir ein persönliches Bild von Zielen, Visionen und Plänen jedes einzelnen Wahlkandidaten erarbeiten.
Waschmaschine, links und rechts davon sind andere Möbel, befüllt mit Haushaltssachen, Zimmerpflanzen und Kisten.

Etwas, das ich cool finde: Meine Vermieter

Bei Vermietern scheint es sich, wenn man den entsetzten und enttäuschten Berichten in unseren Medien glaubt, grundsätzlich um schlechte Menschen zu handeln. Vermieter sind diejenigen, die ihre Mieter gnadenlos abzocken, ihnen den Mietzins stets erhöhen und zusätzliche Kosten in der Jahresabrechnung verstecken. Gleichzeitig lassen sie die Häuser verfallen und sorgen sich einen Dreck darum, Reparaturen und Neuanschaffungen im Interesse der Mieterschaft zu tätigen. Es mag ja so sein, dass Vermieter grundsätzlich so sind, jedoch gibt es eine mir bekannte Ausnahme: Das sind meine Vermieter – die sind nämlich super!

Waschmaschine WA 6765

Blick über die Schulter auf einen Laptop Bildschirm, auf dem Google geöffnet ist.

Google-Buzz – die neue Applikation, welche nach alten Grundsätzen programmiert wurde

Die grosse Firma Google überrascht uns ja immer wieder mit ihren neuen Diensten. Vor kurzem hat sie „Google Buzz“ lanziert, ein neues Sozial-Netzwerk. Da Google immer innovative Technologien verwendet, interessierte es mich wie zugänglich (barrierefrei) dieser neue Dienst auch wirklich ist.

Logo Google buzz

Mann hält den Hörer eines altenKabeltelefons in der Hand und brüllt hinein. Der gut gepflegte Mann trägt einen Anzug, seine Brille liegt vor ihm auf dem Tisch.

Ich bin so Barrierefrei

Wenn wir von Barrierefreiheit sprechen, beziehen wir diesen Begriff meistens auf technologische Barrieren. Diese können im Bezug auf Hilfsmittel, Bauten usw. auftauchen. Meiner Meinung nach beginnt Barrierefreiheit schon viel früher, es beginnt bereits in den tiefen Wurzeln der Kommunikation.
Eine Tastatur mit einzelnen farbigen Tasten.

Eine Auswahl wichtiger Befehle für die Navigation auf Barrierefreien Webseiten mit JAWS

Dieses Dokument soll die wichtigsten Befehle aufzeigen um auf einer barrierenfreien Webseite ein optimales Surfen zu ermöglichen. Damit diese Befehle auch wirklich funktionieren, ist es nötig, dass die Programmierer einer Webseite die Elemente auch richtig programmiert und bezeichnet haben. Eine barrierefreie Webseite erfüllt diese Anforderungen und somit wird einer behinderten Person eine komfortable Navigation ermöglicht. Wir hoffen, dass Ihnen dieses Dokument in Zukunft ein komfortableres navigieren auf barrierefreien Webseiten ermöglicht.
Abgemagerter Mann mit dreckiger Haut sitzt zusammengekrümmt auf den Stufen vor einem Hauseingang. Eine Hand hält er vor dem Gesicht, die andere hat er auf seinem Knie abgestützt.

Deutlicher als geplant: Facebook-Aktion der Schweizer AIDS-Hilfe macht Ausgrenzung für alle erlebbar; nur blinde werden ausgegrenzt

Eine Aktion der schweizerischen AIDS-Hilfe sollte Ausgrenzung erlebbar machen, dabei aber tatsächlich eine Bevölkerungsgruppe ausgegrenzt.

Für den heutigen Welt-AIDS-Tag hat sich die AIDS-Hilfe Schweiz etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Mittels der FaceBook-Applikation Red Ribbon Now» wurde heute vielen Facebook-Anwendern die schockierende Mitteilung angezeigt: «49 Freunde haben dich verlassen». Mit der Aktion will die AIDS-Hilfe auf das Schicksal der über 25’000 HIV-positiven Menschen in der Schweiz aufmerksam machen, die auch heute noch, und trotz grossartiger medizinischer Fortschritte, in ihrem Umfeld mit Ängsten und grundloser Ausgrenzung konfrontiert sind. Klickt der irritierte Facebook-Anwender nach Erhalt der unangenehmen Nachricht auf den Link «Warum wurdest du als Freund entfernt?» wird sofort eine Info-Seite eingeblendet. Auf dieser werden alle Besucher über Sinn und Zweck der Aktion aufgeklärt, sowie darüber, dass in Wirklichkeit natürlich alle Freunde noch da seien…

Alle Besucher? – Nein, nicht ganz!

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